Bewegungsfreiheit für alle!
Kurzportrait
Gewalt, Elend und Tod sind an europäischen Aussengrenzen zum Alltag geworden. Menschen werden entrechtet, verprügelt und abgeschoben. Seit 1993 sind über 60’000 Menschen beim Versuch nach Europa zu gelangen ums Leben gekommen. Gleichzeitig werden Zäune und Mauern immer länger, höher und massiver und das Ausmass an Polizeibrutalität nimmt ständig zu.
Auch im Innern der Festung Europa führt die europäische Todespolitik zu Elend: Staatliche Behörden verwalten ein Asyl- und Migrationsregime, das durchzogen ist von Tod, Folter, Zwang, Gewalt, Herabsetzung, Ausbeutung, Stigmatisierung, Isolation, Marginalisierung, Diskriminierung, Entrechtung, Entmenschlichung u.v.m.
Der Todespolitik stellen wir eine Politik für alle entgegen. Hierfür braucht es einen ökologisch und sozial lebenswerten Planeten mit solidarischen, gleichwertigen und befreiten Gesellschaften. Aus diesen Gründen kämpfen wir für Bewegungs- und Bleibefreiheit sowie soziale Gerechtigkeit und Klimagerechtigkeit.
Aktivitäten
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20 Jahre Frontex – Nichts zu Danken!
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Antiimperialistische Demo: Redebeitrag Bfa!
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Inputveranstaltung: 20 Jahre Frontex sind genug!
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Globale Bewegungsfreiheit statt nationale Mythen
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Vollversammlung und Inputveranstaltung zu Abolitionismus
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Commemoraction: Zwei Jahre nach dem Massaker bei Melilla
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Commemoraction: Ein Jahr nach dem Massaker von Pylos
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Referendum für Bewegungsfreiheit